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Für prickelnde Momente können nicht nur Männer sorgen, sondern auch so mancher edle Tropfen: Mit einem Gläschen Sekt oder Prosecco in der Hand lässt es sich so richtig entspannen und genießen. Dazu bedarf es noch nicht einmal eines besonderen Anlasses.

Hauptsache, es schmeckt! Nicht jeder kann sich für Herkunft und Herstellung alkoholischer Durstlöscher begeistern. Wenn Sie also glauben, Sekt und Prosecco seien verschiedene Bezeichnungen für ein und dasselbe Getränk, befinden Sie sich zwar auf dem Holzweg – dort aber sind Sie immerhin in bester Gesellschaft. Worin aber liegt der Unterschied zwischen Prosecco und Sekt?

Sekt und Prosecco – Längst nicht dasselbe

Tatsächlich handelt es sich um völlig verschiedene Produkte, die mit dem feinen Spiel von Kohlensäurebläschen dennoch eine große Gemeinsamkeit haben. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Prosecco und Sekt liegt aber in der zur Herstellung verwendeten Traube.

Die Herstellung von Sekt ist im Grunde genommen nichts weiter als die kultivierteste Form der Weinveredelung. Dazu werden sogenannte Sektgrundweine benötigt, die aus besonders guten und reifen Trauben produziert wurden. Diese wiederum können von den verschiedensten Rebsorten stammen.

Und genau das macht den entscheidenden Unterschied zwischen Prosecco und Sekt aus. Ursprünglich bezeichnete der Name Prosecco eine bestimmte weiße Rebsorte, die ausschließlich in der italienischen Region Venetien zu finden ist. Seit 2010 steht die Bezeichnung Prosecco jedoch lediglich für die Herkunft des Getränks.

Prosecco ist übrigens auch eine ideale Grundlage für fruchtige Cocktails. Hier finden Sie einige leckere Rezepte, die perfekt für den Frauenabend an gemütlichen Frühlings- und Sommerabenden sind.

Ein weiterer Unterschied zwischen Prosecco und Sekt besteht in der Form der Herstellung:

  • Sekt entsteht zumeist langsam auf dem Wege der Flaschengärung.
  • Prosecco entsteht in der Regel unter künstlicher Zugabe von Kohlenstoff.
  • Anders als Sekt reift Prosecco in großen Tanks.
>>>Lesetipp:  Mit den Mädels den Spätsommer genießen und fruchtige Cocktails selber machen

Sekt oder Prosecco – eine Frage des Typs?

Der Einstieg von Paris Hilton ins Geschäft mit dem köstlichen Blubberwasser lässt keine Rückschlüsse auf die Abnehmerinnen zu: Der Konsum zieht sich durch alle Altersstufen und Gesellschaftsschichten. Wie so oft ist letztendlich alles eine Frage des Geschmacks. Und während sich die eine hingebungsvoll dem Sekt widmet, greift die andere lieber zum Prosecco. Unser Tipp für die Prosecco-Dame: unter http://www.vindor.de/Prosecco finden Sie eine Riesen-Auswahl exklusiver Prosecchi.

Was aber nach dem übermäßigen Genuss von Prosecco alles passieren kann, sagen Ihnen Annett Louisan und Ina Müller ;)

Was trinken Sie am liebsten?

Der Unterschied zwischen Prosecco und Sekt macht sich darüber hinaus auch mit einem Blick auf das Preisschild bemerkbar. Es ist unter anderem der höhere Alkoholgehalt des Sekts, der die Flasche teurer werden lässt. Prosecco wird allerdings immer beliebter. Was Ihnen besser schmeckt, sollten Sie selbst ausprobieren. Bei uns in der Redaktion sind die Fronten geteilt, aber schließlich kann man auch Prosecco und Sekt gemeinsam genießen.

Weitere Informationen finden Sie hier:

- Artikel vom MDguMDQuMjAxMw==

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