Ein Gedankenexperiment: Angenommen, Sie dürften fortan nicht mehr als drei Schmuckstücke tragen – und das für den Rest Ihres Lebens. Welche Preziosen kämen in die engere Auswahl? Eine Kette in Kombination mit Ohrringen? Ein Armband und dazu zwei Ringe? Armband plus Ohrringe? Vielleicht kann unser Beitrag „Klassischer Schmuck lässt jede Frau funkeln“ bei der Entscheidung helfen.
Oder soll es doch das Nasenpiercing anstelle des Armbands sein? So viele Möglichkeiten … Aber halt! Wem kommt die gute alte Armbanduhr als erstes in den Sinn? Nur den wenigsten, wagen wir zu behaupten, denn auch überzeugte Chronostalgiker müssen zugeben: Die Armbanduhr durchlebt eine harte Zeit. Ein schöner Zeitmesser gehört nicht mehr so selbstverständlich zu einer guten Ausstattung wie noch vor wenigen Jahrzehnten. Warum eigentlich? Und warum wäre es dennoch unangebracht, nun einen Schwanengesang auf die Uhr anzustimmen? Diese und weitere Fragen beantwortet unser Artikel.
Übersicht
- Ein Kultu(h)rwandel: Zeit ist der neue Luxus
- Zeit ist Gold
- Die Geburt des Handys aus dem Geiste der Uhr
- Die Liebe zur Armbanduhr in Zeiten grassierender FOMO-Panik
- Die Armbanduhr – das Statussymbol für alle, die ein Statussymbol brauchen
- Mit der richtigen Uhr den persönlichen Stil ausdrücken – so geht’s!
- Fazit
Ein Kultu(h)rwandel: Zeit ist der neue Luxus
Die zahlenmäßig ohnehin schwache deutsche Adelswelt musste vor über einem Jahr, im Februar 2019, um genau zu sein, einen herben Rückschlag hinnehmen – eines der prominentesten Mitglieder hatte das Zeitliche gesegnet: Kaiser Karl I. war von uns gegangen. Nun gut, Karl Lagerfeld war vielleicht nicht wirklich blaublütig, doch seine Kreationen verkörperten eine gewisse Noblesse. Er war nicht nur ein kreatives Mastermind, das verantwortlich zeichnete für die Haute Couture-Kreationen bei Chanel, er war auch ein Sprücheklopfer und Zitatgeber par excellence. Ganz gleich, ob nun Heidi Klum, Tattoos oder die Deutschen im Allgemeinen – Lagerfeld hatte anscheinend zu allem eine Meinung, und seine Kritik fiel oftmals nicht gerade milde aus. Und Lagerfeld war es auch, der erklärte, er brauche keine Armbanduhr, schließlich sei es für ihn der totale Luxus, seine Zeit nach Belieben einteilen zu können.
Moment – seit wann ist das Recht auf individuelle Zeiteinteilung ein Luxus? Warum zählt der Besitz von Zeit im 21. Jahrhundert mehr als derjenige von Schmuck, vielen Häusern oder einem lebenslangen Vorrat an Beluga-Kaviar? Sie wissen schon: mein Haus, mein Garten, mein … Doch bei genauerer Betrachtung liegt Lagerfeld gar nicht mal so falsch, denn wir alle wünschen uns mehr Zeit – Zeit für uns, die Freizeit und die Freunde, aber auch für die Arbeit, Hobbys und die unerfüllten Träume.
Zeit ist Gold
Lagerfelds Diktum zeugt nicht von weltferner Designerarroganz, sondern formuliert überspitzt gesagt den generellen Wunsch nach mehr Zeit, die man so einteilen kann, wie man will. Der wahre Luxus besteht nicht in dem vielen Geld, das man mit dem Verkauf von tragbarer Kunst verdient; der wahre Luxus besteht darin, sich mit diesem Geld so weit zu emanzipieren, dass man seine eigene Herrin ist. Dementsprechend gilt die Devise: Zeit ist das neue Gold. Obgleich die Menschen dank technologischer sowie medizinischer Fortschritte immer älter werden, scheint die Zeit immer schneller zu verfliegen. Zeit ist ein kostbares und darum hochgehandeltes Gut, weswegen wir dieser physikalischen Größe einen immensen symbolischen Wert zuschreiben und sie dadurch erhöhen.
Dass Zeit relativ ist, dürfte hinlänglich bekannt sein, doch nun ist sie so „wertvoll“ wie nie zuvor. Konkret äußert sich dieser Bedeutungszuwachs in Form von Versuchen, unser Verhältnis von Arbeits- und Freizeit neu zu überdenken. Wiederkehrende Begriffe in aktuellen Diskussionen lauten Homeoffice, Work-Life-Balance und Sabbatical – Frauenparadies hat berichtet. Viele Menschen wollen flexibler leben und arbeiten, sodass sie sich auf die Suche nach der verlorenen Zeit begeben, ausgestattet mit den lebensnotwendigen Terminkalendern. Und diese Suche hat auch Konsequenzen modischer Art.
Die Geburt des Handys aus dem Geiste der Uhr
Anders als noch vor rund hundert Jahren angenommen, arbeiten die Menschen heutzutage nicht weniger, also kürzer, sondern länger, und das ungeachtet der Digitalisierung und Automatisierung von Arbeitsprozessen; diese Entwicklung hängt nicht nur mit der höheren Lebenserwartung zusammen. Dafür gibt es einige Gründe. Mit dem Aufgabenberg wächst auch die Pflicht, ihn zeitlich gut zu managen. Bedeutet das im Umkehrschluss, dass Mensch und Armbanduhr so zusammengehören wie Köln und der Karneval? Weit gefehlt: Je stärker wir auf unser Zeitmanagement achten, desto seltener scheinen wir dies mithilfe der Armbanduhr zu tun. Skeptikerinnen dürfen sich gerne selbst ein Bild verschaffen; dazu reichen ein kleiner Ausflug in die Bibliothek, den Supermarkt oder eine Fahrt mit den Öffentlichen. Frau wird sehen – dass es nicht die Armbanduhr ist, auf die sie blickt! Zeitmanagement hat gerade Konjunktur, der ums Handgelenk geschnallte Zeitmesser nicht wirklich.
Ist die sichtbare Unsichtbarkeit von Uhren paradox? Nein. Vielmehr ist dieses Phänomen symptomatisch fürs neuartige Zeitverständnis, denn die verfügbare Zeit wollen wir – die wir Zeit immerhin selbst verknappen – gut genutzt wissen. Und gut genutzt ist das, was sich danach anfühlt, und nicht das, was der Chronograph in skalierbaren Häppchen vorgibt. So hat sich jemand einen Namen einfallen lassen für das Gefühl, immer zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein respektive nicht dort, wo gerade Zeitgeschichte geschrieben wird – die Diagnose: fear of missing out, kurz „FOMO“. Keine Sorge, dieses Syndrom ist nicht besonders gefährlich, kann unbehandelt jedoch chronisch werden und das Gedankenkarussell unablässig in Gang setzen: Was, wenn man die Party des Jahres verpasst, bloß weil’s auf dem Sofa so gemütlich ist? Was, wenn … Auf dem Papier hat der Tag 24 Stunden, gefühlt sind es 48.
Möglichkeiten zu verpassten Gelegenheiten gibt es viele. Andererseits beruht dieses vermeintlich permanente Zuspätkommen nicht allein auf unserem höchst subjektiven Empfinden, denn begünstigt, ja geradezu befeuert wurde diese Tendenz mit dem Aufkommen des Smartphones. Kaum zehn Jahre alt, hat dieses kleine Gerät unser aller Leben auf den Kopf gestellt: Via Livestream können wir die Konzerte unserer Stars in Echtzeit verfolgen, bebt anderswo die Erde, werden wir erschüttert – wenn auch nur innerlich. Somit liegen Raum und Zeit enger beieinander als je zuvor, und vielleicht sind wir uns eben deswegen der eigenen Vergänglichkeit und der zur Verfügung stehenden Chancen stärker bewusst. Wir wollen uns weiterhin der Uhrzeit vergewissern, bei der Gelegenheit aber auch gleich prüfen, ob wir uns schon ausreichend bewegt haben und nebenbei nachschauen, was die Wetter-App prophezeit. Und übrigens, wo bleibt die erwartete E-Mail? Solche und andere Fragen drängen sich auf, zumeist am Tag und manchmal auch in der Nacht. Ach ja, und ein Blick aufs Handydisplay verrät auch noch die Uhrzeit – wie praktisch.
Hier nun eine kleine Entwarnung an alle Uhren-Liebhaberinnen: Uhren sind noch immer in! Die Armbanduhr ist kein Relikt, das Frau nun schnellstmöglich verscherbeln sollte. Stattdessen führt diese Entwicklung nur dazu, dass die Nachfrage nach Armbanduhren zwar sinken mag, das Angebot sich aber immer weiter ausdifferenziert – durch Modelle für jeden Geschmack.
Die Liebe zur Armbanduhr in Zeiten grassierender FOMO-Panik
Wir halten fest: Für die Armbanduhr hat das letzte Stündlein noch nicht geschlagen – und auch nicht das vorletzte. Nur müssen die Hersteller gegenwärtig noch stärker auf Fashion-Tendenzen eingehen, als sie es früher bereits getan haben. Allein aus kultureller Sicht wäre es doch ein immenser Verlust, würde die Menschheit sich selbst des tragbaren Uhrwerks berauben. Denn wie sonst kann man seinem Gegenüber in einem Gespräch signalisieren, dass man sich gerade furchtbar langweilt? Eben. Nur wenige Gesten sind so universell verständlich wie ein gekonnter Blick auf die Uhr. Dieses Objekt ist weit davon entfernt, als Requisit im Museum der vergessenen Gegenstände zu verstauben – und der Blick auf die Armbanduhr gehört gewiss nicht zu den altmodischen Gesten; es mag anno 2020 zwar passé sein, den Hut zu lüpfen, doch der Blick auf die Armbanduhr wird niemals in Vergessenheit geraten. Die Betrachtung der Uhr gemahnt nicht nur an die eigene Vergänglichkeit, sondern lädt überdies dazu ein, kurz mal innezuhalten und den Moment auszukosten: Im Grunde verkörpert nichts den aktuellen Wunsch nach Achtsamkeit so gut wie eine Armbanduhr. Achtsamkeit – neudeutsch „mindfulness“ – meint, dass man den Augenblick wahrnimmt, spürt und zur Ruhe kommt, Frau also entschleunigt. Und das ist in Zeiten grassierender FOMO-Panik doch geradezu revolutionär.
Deswegen unser Vorschlag: Erklären wir die Uhr zu einem neuen Statussymbol! Denn wer wirklich up to date ist, verzichtet auf die oben genannten protzigen Insignien der Macht und wählt stattdessen stilvolle, eher diskrete Kostbarkeiten, die darüber hinaus noch einen praktischen Nutzen haben – so wie die Armbanduhr. Die Armbanduhr ist das Statussymbol für alle, die ein Statussymbol brauchen, dabei aber auch smart rüberkommen wollen; Kennzeichen aller, die Anerkennung wollen, ohne neidische Blicke zu kassieren. Dürfte das nicht auf die allermeisten von uns zutreffen?!
Die Armbanduhr – das Statussymbol für alle, die ein Statussymbol brauchen
Man sollte sich nicht von dem Begriff „Statussymbol“ irritieren lassen, denn per definitionem bezeichnet dieser nichts weiter als „etwas, das jemandes gehobenen Status dokumentieren soll“. Folglich ist das Statussymbol keineswegs negativ konnotiert. Und mal ehrlich, warum sollte Frau sich nicht hin und wieder etwas Schönes gönnen, das außerdem die eigene Persönlichkeit zum Ausdruck bringt? Denn genau das bewirken gut gewählte Statussymbole: Sie unterstreichen die innere Haltung und bringen zur Geltung, wie wir uns selbst wahrnehmen, denn auch wenn wir es eigentlich nur für uns selbst tun – in puncto Accessoires achten wir schon auf das Urteil unserer Mitmenschen, oder? Oscar Wilde lag gar nicht mal so falsch: „It is only shallow people who do not judge by appearances. The true mystery of the world is the visible, not the invisible.“ Dekadent? Nein, konsequent: Denn andernfalls wäre es sehr schwer, sich den sprichwörtlichen ersten Eindruck zu verschaffen. Insofern brauchen wir äußerliche Anhaltspunkte, damit wir den anderen besser einschätzen können, aber auch, damit wir allein bestimmen, wie wir „rüberkommen“ wollen. Dieses „objektivierte kulturelle Kapital“, wie es der Soziologe Pierre Bourdieu genannt hat, repräsentiert immaterielle und kulturelle Werte. Güter und Gegenstände wie Uhren, Bücher und Bilder drücken das verinnerlichte kulturelle Kapital aus, so zum Beispiel die eigene Bildung. Insofern hat auch die Armbanduhr Referenzcharakter.
Die Preisfrage lautet nun: Wie will ich eigentlich rüberkommen? Und dann: Welche Uhr steht stellvertretend für meine Werte und Überzeugungen? Alles wichtige Fragen, die mithilfe der folgenden Uhrentypologie beantwortet werden sollen – denn für Jede gibt es die richtige Uhr, wobei Überschneidungen zwischen verschiedenen Typen selbstverständlich möglich sind. Doch wie findet Frau zur richtigen Armbanduhr?
Mit der richtigen Uhr den persönlichen Stil ausdrücken – so geht’s!
Keine Sorge, Frauenparadies hat eine Lösung parat; wir bieten an dieser Stelle einen kleinen Service, der Ihnen die Entscheidungsfindung zwar nicht abnimmt, aber um ein Wesentliches erleichtert. Und so geht’s: Nach einer kurzen Beschreibung des Status, der verallgemeinerte Einstellungen bezeichnet, folgt eine Empfehlung, welche Uhr am besten mit diesen Einstellungen korrespondiert. Bereit?
- Status: Diese Frau mag’s vor allem lässig und praktisch. Sie ist ein pragmatischer Mensch, der Uhren insbesondere dafür schätzt, dass man mit deren Hilfe die Zeit ablesen kann. Nie zu spät, immer am Puls der Zeit – das bedeutet für diese Frau auch, dass sie sehr auf eine nachhaltige Lebensweise achtet. Nützlich sollte die Uhr der Wahl sein, aber auch irgendwie besonders.
- Passendes Uhrenmodell: die klassische Armbanduhr. Schlicht, schön, edle Einfalt, stille Größe – diese Uhr ist dezent und somit ideal für eine Trägerin, die Wert legt auf subtile, dennoch eindrucksvolle Funktionalität. Alle, auf die diese Uhr nicht nachhaltig genug wirken wird, wählen lieber ein Modell, dessen Bestandteile aus alternativen Materialien gefertigt wurden, zum Beispiel aus Holz, veganem Leder oder Stoff.
- Status: Klotzen, nicht kleckern! Diese Frau mag’s knallig. Dezent? Nein, danke. Anstelle von pastelligen Tönen verlangt dieser Typ nach ausdrucksstarken, wirklich leuchtenden Farben. Frauen, die sich mit diesem Status identifizieren, sind oftmals sehr kreativ und trendig – wenn es nicht sogar sie selbst sind, die neue Modetrends prägen.
- Passendes Uhrenmodell: das neueste, total angesagte Modell. Man findet es an den Handgelenken potenzieller Trendsetterinnen, die ihre Uhr nicht missen möchten, doch gleichzeitig weniger auf die Uhrzeit selbst denn auf ein harmonisches Gesamtbild achten. Das Uhrenmodell kann auch gerade deshalb zukunftsweisend sein, weil es sich an vergangenen Trends orientiert und verschiedene Styling-Epochen zusammenbringt. Eine solche Uhr kann aber auch sehr bunt sein und/oder ein großes Ziffernblatt haben.
- Status: Die Frau von Welt weiß, dass Qualität Quantität schlägt. Genauso weiß sie, was ihr steht und was nicht. Diese Frau liebt klassische Eleganz; aus diesem Grund investiert sie in wenige, dafür unvergängliche Stücke. Edel, etwas maskulin und trendy zugleich – die Ansprüche an eine gute Uhr klingen nur deswegen hochgesteckt, weil jemand das Uhrenhandwerk zu schätzen weiß.
- Passendes Uhrenmodell: das Premiummodell – ein zeitlos-extravagantes Prunkstück, das nicht protzt. Da diese Uhr sowohl den Zahn der Zeit als auch schnelllebige Trends überstehen soll, darf sie ruhig etwas kostspieliger sein; wie gesagt, es handelt sich dabei um eine Investition. Exquisite Materialien lassen die Trägerin strahlen, ganz gleich, ob nun in einem beruflichen oder im privaten Kontext: Gelassene Eleganz funktioniert überall. Augenblick, verweile doch …
- Status: Diese Frau hat kein Problem mit dem Älterwerden, schließlich gehört das zum Leben dazu und man wird letztlich einfach reifer und entspannter. Sie ist mit sich selbst im Reinen und legt Wert auf ihre Fitness – auch wenn ein stressiger Alltag dies nicht immer zulässt. Und sie weiß: Wer heute in die Gesundheit investiert, wird morgen doppelt belohnt – mit einem fitten Lifestyle.
- Passendes Uhrenmodell: die Smartwatch – smarte Trägerin, clevere Uhr! Hochpräzise Zeitmessung trifft auf integrierten Schrittzähler. Das ideale Modell für alle, die ihr Handy zwar heiß und innig lieben, doch zugleich wissen, dass dieses Gagdet keinen adäquaten Ersatz für eine Uhr darstellt. Diese Frau zählt gern die zurückgelegten Schritte, damit sie ein besseres Gefühl für sich selbst und die eigene Gesundheit entwickelt, denn sie weiß: Manchmal muss man so vermeintlich nebensächliche Dinge zählen, um langfristig das genießen zu können, was wirklich zählt.
Fazit
In diesem Artikel verfolgten wir eine Spur – diejenige der Uhr –, angefangen damit, dass man eine sinkende Nachfrage nach Armbanduhren konstatieren kann. Diese Tendenz ist paradox, denn eigentlich müssten wir aufgrund akuten Zeitmangels doch viel öfter auf die Uhr schauen, um so die Zeit auch wirklich effektiv einteilen zu können. Doch an die Stelle objektivierter Zeiterfassung ist ein höchst subjektives Zeitempfinden getreten. Keine Uhr zu besitzen, erachten manche als den ultimativen Luxus. Also weg mit der Uhr? Bloß nicht! Denn die zeitvergessenen Menschen gehören zu einer rar gesäten Sorte: Sie haben Zeit im Überfluss und wissen nicht, was den Allermeisten mehr am Herzen liegt – nämlich das Gefühl, die zur Verfügung stehende Zeit optimal genutzt zu haben. Darüber hinaus sollte man Folgendes bedenken: Die Armbanduhr ist ein Allrounder – nur wenige Instrumente verbinden das Nützliche derart vorzüglich mit dem Schönen. In dieser Hinsicht ist sie dem Armreif, dem Ring und auch der Kette weit überlegen. Dieses Accessoire zu vernachlässigen wäre sehr schade, weil es so viele Modelle gibt – da sollte jede Frau die passende Armbanduhr finden können. Wir von Frauenparadies glauben daran.
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- Artikel vom MTcuMDMuMjAyMA==