Durchschlafen beim Baby © mermyhh / pixabay.comFamilie

Ein Drittel aller Eltern flunkern ganz gewaltig!

Tja, und worum geht es?

Das allseits beliebte Thema DURCHSCHLAFEN.

„Waaaaaaaaaaas? dein Baby schläft immer noch nicht durch?“

Diese Frage setzt uns Eltern ganz schön unter Druck, oder?

Und Hand aufs Herz, wer hat da nicht auch schon einmal die Wahrheit verdreht, um nicht ganz so inkompetent auszuschauen?

Im Rahmen einer groß angelegten Umfrage in Großbritannien fand man heraus, dass tatsächlich ein Drittel aller Eltern die Wahrheit ordentlich verbiegen, wenn es um das Durchschlafen ihres Babys oder Kleinkindes geht.

Ist ja irgendwie auch logisch: Der Druck, eine „perfekte Mama“ oder ein „perfekter Papa“ zu sein, ist enorm hoch. Und so ein schlafloses Baby passt nun einmal nicht ins Konzept der modernen Elternschaft. Ständig sollen wir alles im Griff haben und wenn unsere Babys nicht „funktionieren“ – nun, da weiß doch jeder, wir machen irgendetwas falsch. (Unsinn!)

 „Waaaaaaaaaaas, dein Baby schläft immer noch nicht durch?“

Von Verwandten und Bekannten bis hin zum Postboten, der Bäckerin und der Nachbarin mit Hund (aber ohne Kind!) – plötzlich hat jeder eine Meinung und einen Geheimtipp parat. Hinzu kommen jede Menge Freunde oder die Mamas aus dem Rückbildungskurs, die zufällig ein gut schlafendes Baby erwischt haben.

Und Sie als schlaflose Mama? Sie bleiben verunsichert zurück, versuchen dies oder jenes, ignorieren eine dritte Meinung – und schwanken dabei zwischen Ratlosigkeit, Erschöpfung und Wut. Sie stellen sich auf den Kopf, aber, wenn Sie ehrlich sind, schläft Ihr Baby definitiv nicht durch! Vielleicht ist Ihr Baby ja auch längst ein Kleinkind, aber vom Durchschlafen kann trotzdem keine Rede sein. Stattdessen wacht Ihr kleiner Liebling nachts ständig auf, verweigert seine Nickerchen und wirkt auch sonst recht anspruchsvoll.

Fakt ist jedoch, dass jedes Baby einzigartig ist. Und nicht alle Kleinen sind große Schläfer. (Dafür sind sie womöglich besonders aktiv, neugierig, sensibel, begabt oder aufmerksam. Tolle Eigenschaften, die ihnen später im Leben – richtig eingesetzt – sehr dienlich sein können!)

Lassen Sie sich von einer fünffachen Mama versichern: Jedes Kind kommt von Anfang an mit seiner eigenen Persönlichkeit und seinen eigenen Herausforderungen daher. Sie denken, sie haben die gleichen Gene und Sie behandeln alle gleich. Doch dann belehren sie Sie schnell eines Besseren und Sie staunen über die wahrhaft unterschiedlichen Ergebnisse in so vielen Bereichen. Gut oder schlecht schlafen ist nur ein Bereich davon!

Durchschlafen trotz Baby? – Der Wahrheit auf der Spur

Weil rund um das Thema Durchschlafen so viele Mythen kursieren, sollten wir statt schlauer Ratschläge ein paar Fakten checken. Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie folgende faszinierende Ergebnisse aus der oben erwähnten Schlaf-Studie mit knapp 11 000 teilnehmenden Familien aus dem Jahr 2012 auf sich wirken:

  • Viele Eltern lügen, wenn es um das schwierige Schlafverhalten ihres Kindes geht, aus Angst davor, als schlechte Eltern dazustehen.
  • Ein Fünftel dieser Eltern gab an, sie würden behaupten, ihr Kind schläft durch, auch wenn das nicht der Wahrheit entspricht.
  • Mehr als ein Drittel der Kinder (37 %) schlafen mit zwölf Monaten noch NICHT komplett durch.
  • Frischgebackene Eltern berichten von Unfällen, von versehentlicher Brandstiftung in der eigenen Küche bis hin zu Zusammenbrüchen und Krankenhausaufenthalten aufgrund des drastischen Schlafmangels.
  • Ein Zehntel der Eltern sagen, die Bettgehzeit sei ein „Kampf“. Drei Prozent sagen, sie haben hier ein „ernsthaftes Problem“.
  • Weit über die Hälfte aller Eltern (59 %) berichten, dass sie unter Schlafentzug gelitten haben. Fast ein Drittel (31 %) gab an, dass sie wahrhaft „erschöpft“ waren.
  • Drei Viertel der Kinder schlafen mit 2 Jahren durch. 16 % der Eltern gaben allerdings an, dass ihre Kinder immer noch „regelmäßig aufwachen“.

So, da haben wir doch schon jede Menge „schöne“, schlaflose Fakten, die die Wahrheit ins rechte Licht rücken und schlaflose Eltern gleich etwas entspannter machen, oder?

Wir sind nicht allein in unserem Kampf gegen die Schlaflosigkeit.

Liebe Mama, lieber Papa, Sie sind nicht schuld. Sie machen nicht alles falsch. Sie sind nicht inkompetent. Sie sind nicht unnormal. Sie sind wundervolle, liebevolle Eltern, die tagtäglich und nachtnächtlich ihr Bestes geben. Also…

„Waaaaaaaaaaas, dein Baby schläft immer noch nicht durch?“

„Ja, genau! So wie jedes dritte Kind im Alter von einem Jahr auch!“

Zeit, um die gängigen Mythen zum Thema Durchschlafen unter die Lupe zu nehmen und auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen!

Mythos Nr. 1 – „Mein Baby hat von Anfang an durchgeschlafen! Alle Babys schlafen doch mit spätestens drei Monaten durch.“

Ok, wir wollen allen Menschen da draußen das Beste unterstellen und wünschen. Und ich kenne tatsächlich eine Familie, deren beide Mädels ziemlich von Anfang an durchgeschlafen haben. Aber das sind bei Weitem die Einzigen in meinem kinderreichen Umfeld. Andere vertrauenswürdige Freunde haben mir berichtet, dass ihr Baby mit drei Monaten im Camping-Urlaub anfing, durchzuschlafen. Und dann hört es auch schon mit positiven Erfahrungsberichten auf. (Übrigens waren alle Fläschchenbabys. Das nährt gleich Mythos Nr. 4, der so nicht stimmt!)

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Stattdessen kann ich lange Listen mit meinen eigenen „herausfordernden Schläfern“ und auch mit jenen im Verwandten- und Freundeskreis füllen. Ich vermute nahezu, Durchschlafprobleme sind irgendwie vererbbar oder ansteckend. – Oder aber die Eltern trauen sich, mir gegenüber ehrlich zu sprechen, weil ich es selbst wage, ehrlich zu sein. (Uns mit Schlafproblemen im Baby-Alter zu übertrumpfen, ist ein schwieriges Unterfangen!)

Dank der Studie oben haben wir es schwarz auf weiß: Ein Drittel aller Babys (oder auch weit mehr) schlafen mit einem Jahr noch nicht durch. Die Daten stammen aus England, aber meinen eigenen Nachforschungen und Erfahrungen zufolge gibt es in Deutschland eher mehr als weniger Schlafprobleme im Baby- und Kleinkindalter. Das ist also wirklich normal und völlig in Ordnung, sofern wir als Eltern glücklich damit leben können und nicht allzu erschöpft sind. Wenn die Erschöpfung dennoch groß ist, sollte man durchaus etwas unternehmen, denn ausgeruhte, gesunde Mamas und Papas sind die Grundlage für eine glückliche Familie.

Mittlerweile gibt es viele sanfte Schlaflernmethoden, die ohne das übliche und zu Recht verschriene „Schreien lassen“ auskommen.

Mythos Nr. 2 – „Nachts durchschlafen, ist der Idealzustand.“

Wussten Sie das schon? – Ihr Baby wird niemals wirklich durchschlafen und Sie auch nicht! Es ist unmöglich und nicht vorgesehen.

Warum?

Weil der Schlaf bei Menschen allen Alters zyklisch verläuft. Das heißt, dass sich Leicht- und Tiefschlafphasen abwechseln. Während dieser Schlafzyklen und dem Wechsel zwischen den verschiedenen Schlafphasen durchlaufen wir eine kurze, partielle Wachphase, die auf einem Wechsel in unserer Gehirnaktivität beruht. Alle 90 bis 110 Minuten wachen wir Erwachsenen dabei kurzzeitig auf.

Alle drei bis vier Stunden, so sagt man, durchlaufen wir eine ausgeprägtere Wachphase, in der wir zum Beispiel unsere Kissen richten, uns richtig zudecken oder einen Schluck Wasser trinken. Am nächsten Morgen erinnern wir uns womöglich nicht einmal daran, denn wir gleiten kurz darauf in den Schlaf zurück.

Nachts aufzuwachen, ist also ein normaler Aspekt des menschlichen Schlafes!

Genau diese partiellen Wachphasen werden allerdings oft zum Problem bei älteren Babys, die es nicht schaffen, alleine in den Schlaf zurückzufinden (und da sind wir bei einem entscheidenden Punkt!). Sie wachen stattdessen vollständig auf und fordern lautstark die ihnen bekannte Einschlafhilfe ein: „Mama, vorhin bin ich an deiner Brust eingeschlafen! Da möchte ich wieder hin.“,Papa, kannst du mich wieder eine halbe Stunde lang in den Schlaf schunkeln?“.

Die Schlafzyklen von Babys sind zudem mit 40-50 Minuten Dauer viel kürzer als bei Erwachsenen. Babys durchlaufen somit viel mehr Schlafzyklen in der Nacht – und wachen damit auch viel häufiger auf.

Wenn es darum geht, den Schlaf eines Babys zu verbessern, dann geht es also nicht darum, dass es das „Durchschlafen“ lernt. Vielmehr ist es wichtig, ihm dabei zu helfen, sich sicher und geborgen zu fühlen, so dass es selbstständig schafft, in die nächste Schlafphase zu wechseln.

Mythos Nr. 3 – „Halte dein Baby tagsüber länger wach. Dann wird es nachts besser schlafen.“

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Ihr Baby soll durchschlafen? Dann ist Wachhalten keinesfalls zu empfehlen! © Schueler-Design / pixabay.com

Nein, nein und nochmals nein. Bitte nicht ausprobieren.

Ja, es klingt logisch und verlockend, denn schließlich wird das Kind dann doch endlich vor lauter Müdigkeit mal richtig durchschlafen. Aber: Dieser gern genannte Top-Schlaf-Tipp ist in aller Regel kontraproduktiv! Babys werden sehr schnell unruhig und übermüden – ein Zustand, den Sie unbedingt vermeiden sollten.

Babys, die zu lange wachgehalten werden, steigern sich schnell von einem überreizten Quengeln in ein lautes Weinen hinein. Oftmals lassen sie sich dann kaum mehr beruhigen. Nur sehr wenige Babys schaffen es, sich selbst zu regulieren und alleine in den Schlaf zu finden. Sind sie übermüdet und überreizt, ist dies nahezu ein Ding der Unmöglichkeit!

Das Kind wachhalten für besseren Nachtschlaf? Das ist wirklich ein Mythos! Genau das Gegenteil ist wahr: Ausgeruhte Babys schlafen schneller ein, wachen oftmals weniger auf und schlafen morgens länger (nicht kürzer!) als übermüdete Babys.

Eine kleine Randnotiz: Natürlich sollte ein Baby nicht den ganzen Tag verschlafen. Wenn die Nickerchen also extrem lange sind oder Tag und Nacht vertauscht sind, ist es durchaus hilfreich, die lieben Kleinen aufzuwecken und einen sinnvollen Tagesablauf einzuführen. Hier geht es wirklich um den Mythos, dass Babys besser einschlafen und durchschlafen, wenn sie tagsüber oder gegen Abend stundenlang wachgehalten werden. Dieser Tipp ist sehr hinderlich für guten und gesunden Schlaf, weil Babys Körper von Stresshormonen überflutet wird, die die Nächte verschlechtern anstatt zu verbessern.

Mythos Nr. 4 – „Es liegt bestimmt am Stillen. Wenn du Beikost einführst, wird alles besser.“

Auch wenn wir in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte darin gemacht haben, die Vorzüge des Stillens wieder anzuerkennen, so hält sich dieser Mythos doch hartnäckig. Und alle stillenden Mamas nicken müde und resigniert mit dem Kopf und so manch eine fragt sich heimlich oder auch öffentlich: „Sollte ich lieber abstillen, damit wir endlich durchschlafen können?“ Nein, sollten Sie nicht! Zumindest nicht, wenn Ihr Kind unter einem Jahr ist (die offiziell empfohlene Still-Dauer) und der Wunsch nach besseren Nächten die einzige Motivation ist.

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Es gibt sowohl Stillkinder, die wunderbar schlafen, als auch Flaschenbabys, die nachts stündlich aufwachen. Es stimmt tendenziell, dass Kinder, die mit dem Fläschchen gefüttert werden, einen Tick besser schlafen. Das liegt ganz einfach daran, dass Ersatzmilch anders verdaut wird und den Körper länger satt hält. So gewöhnen sich die Babys dann von Anfang an daran, etwas länger am Stück zu schlafen.

Allerdings beginnen Babys, die schlecht schlafen und deshalb abgestillt werden, nicht automatisch damit, traumhafte Schläfer zu werden. In vielen Fällen ersetzen sie das häufige Nuckeln durch andere Schlafgewohnheiten. Statt zu stillen geben dann Mama oder Papa 10-mal pro Nacht den Schnuller oder Papa spaziert alle zwei Stunden mit dem Baby auf dem Arm schwungvoll durch den Flur, um den kleinen Liebling doch zum Weiterschlafen zu bringen.

Also nein, die schlechten Nächte liegen nicht direkt am Stillen, an Schnuller oder Fläschchen, sondern daran, dass Ihr Kind nicht gelernt hat, Schlafphasen eigenständig aneinander hängen zu können.

Vielmehr geht es um die Einschlaf- und Durchschlafgewohnheiten, die Ihr Baby entwickelt hat und die es davon abhalten, einfach glücklich neben Ihnen oder in seinem eigenen Bett „durchzuschlafen“.

Die Beikost-Einführung, die gerade von der älteren Generation so gerne empfohlen wird, hilft modernen medizinischen Studien zufolge nicht dabei, Ihr Baby zum Durchschlafen zu bewegen. Die Beweisführung ist einfach: Warum gibt es so viele Babys mit zehn Monaten und Kleinkinder mit zwei Jahren, die immer noch nicht durchschlafen? Auch wenn das gerne suggeriert wird: Beikost löst die Schlafprobleme Ihres Babys nicht. Darüber hinaus wird Beikost nicht vor dem vierten und gerade auch bei Stillbabys nicht vor dem fünften bis sechsten Monat empfohlen.

Mythos Nr. 5 – „Durchschlafen bedeutet zwölf Stunden am Stück schlafen.“

Interessant ist, dass der Begriff „durchschlafen“ sehr unterschiedlich definiert wird. Man würde meinen, dass die Mehrheit der Eltern nur zehn bis zwölf Stunden komplette Nachtruhe als durchschlafen gelten lässt. Dies ist aber bei Weitem nicht so! In der Forschung und von mancherlei Schlafexperten (und demzufolge auch Eltern, die dieser Meinung folgen) wird das Durchschlafen häufig als fünf Stunden Schlaf am Stück definiert – egal, wie oft das Baby danach noch aufwacht. Etliche Eltern erfinden eine eigene Definition von „wir schlafen meistens durch“. Sie meinen damit in erster Linie, dass nachts keine langen Wachphasen stattfinden. Dass ihr Baby oder Kleinkind trotzdem nachts bei Mama dauernuckelt oder Papa zwei Mal pro Nacht den Schnulli suchen muss, zählt bei ihnen nicht so recht als nächtliche Unterbrechung. Also: Durchschlafen ist nicht gleich durchschlafen!

Wenn Ihnen Eltern demnach vom frühen „Durchschlafen“ ihres Babys berichten, kann es gut und gerne sein, dass ihre Erinnerung verschwommen ist oder aber, dass sie im Einklang mit der zu Anfang erwähnten Studie die Wahrheit etwas umdefiniert haben. Schließleich reicht einem schon der eigene Frust. Wozu also noch die gefühlte Scham ertragen zu müssen, „schlechte Eltern“ zu sein!?

Durchschlaf-Mythen und Gesellschaftserwartungen hin oder her. Was sagt uns das alles, liebe Eltern?

Sie allein, liebe Mama, lieber Papa, sind die Eltern dieses kleinen Schatzes. Niemand anderes. Sie allein wissen oder können herausfinden, was sich für Sie als Familie stimmig und gesund anfühlt.

Wenn das Kind nicht durchschläft, ist das nicht unnormal oder Ihre Schuld. Wenn Sie mit Ihrer Schlaf-Situation glücklich sind, hat keiner das Recht, Ihnen hier reinzureden. Wenn Sie unglücklich, müde oder überfordert sind, hat ebenso keiner das Recht, Sie zu verurteilen, wenn Sie etwas ändern möchten oder müssen. Nehmen Sie Ihre eigenen Erziehungsansichten und Ihre Bedürfnisse als Gesamtfamilie ernst. Sie allein haben das Privileg, die Verantwortung und die Freude, diesen kleinen Menschen ins Leben zu begleiten. Dieser Weg muss sich für Sie als Familie richtig anfühlen, für niemanden sonst!

Wenn Sie also das nächste Mal eine wohlgemeinte, ungewollte Durchschlaf-Beratung erhaltet, dann nicken Sie freundlich, wechseln Sie das Thema und gehen Sie entspannt Ihren eigenen Weg mit Ihrem Kind.

Leidenschaftliche Mamas und Papas interessieren sich sicher auch für unsere Beiträge „Moderne Väter: Vom Patriarch zum Papa“ oder „Verreisen mit Kindern – so gelingt ein stressfreier Urlaub“.

Und noch mehr Tipps und Tricks von der mit schlafenden und nicht schlafenden Babys und Kleinkindern erfahrenen Mama können Sie auf Sarahs regelmäßigem Blog www.babyschlummerland.de lesen.

- Artikel vom MTguMDUuMjAyMA==
Sarah Mann

Großfamilienmama Sarah Mann nennt sich selbst eine „erfolgreiche Überlebende unzählig schlechter Nächte“. Aus ihrer Begeisterung und jahrelangen Forschung rund um den Baby- und Kleinkinderschlaf ist das „BabySchlummerland“ (www.babyschlummerland.de) entstanden. Hier schreibt sie über Strategien, Tipps und Tricks, um Familien auf möglichst sanfte Art und Weise zu besseren Nächten zu verhelfen. Ihre große Leidenschaft ist dabei, bindungsorientierte Lösungen aufzuzeigen und Familien zu ermutigen, ihren eigenen Weg zu finden.

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