
Baubiologe? Viele Bauherren, denen diese Berufsbezeichnung zu Ohren kommt, runzeln die Stirn. Werden sie zudem gefragt, ob sie sich beim Bau ihres Eigenheims den Rat eines solchen Fachmanns für Schadstoffmessung eingeholt haben, lautet die Antwort größtenteils nein. Wie viele Leute man neben dem Architekten, dem Vermessungsingenieur, den Mitarbeitern der Baufirma und dem Inneneinrichter denn noch in die Planung einbeziehen solle, ist meist die Gegenfrage, die – mit oder ohne Verweis auf die zusätzlichen Kosten – als Begründung dient. Oft herrscht aber auch das Vorurteil vor, dass Baubiologen Gefahrenquellen in Wohnung oder Haus allein mittels einer obskuren Hellsichtig- und Hellfühligkeit erspüren.
Dass dem nicht so ist, weiß zum Beispiel Sabine P. aus Kiel. Auf Frauenparadies.de wollen wir die Geschichte von Familie P. erzählen.
Wäre der Baubiologe nicht gewesen, hätten wir nie erfahren, was das Leiden unseres Sohnes ausgelöst hat und wären mit ihm weiterhin ergebnislos von Arzt zu Arzt getingelt
Plötzlich sind die Probleme da
Seit acht Jahren wohnen die 38-jährige und ihr Mann schon in ihrem Haus im Norden von Kiel, das sie nur ein paar Monate vor der Geburt von Sönke, dem ersten gemeinsamen Sohn, bezogen. Bei der Erstausstattung für ihr Baby habe sie damals auf alles achten wollen, so P. „Von der atmungsaktiven, hautverträglichen Ökowindel bis hin zum Body aus Bio-Baumwolle, den ich dann trotzdem noch drei Mal gewaschen habe – ich habe mir um alles und jedes Gedanken und Sorgen gemacht. Eine überfürsorgliche Erstmutter eben“, sagt sie.
Sönke leidet unter starken Kopfschmerzen
Bei ihrem zweiten, heute dreijährigen Sohn sei sie längst nicht so zimperlich gewesen. „Als es Sönke vor eineinhalb Jahren schlagartig schlecht ging, habe ich mir manchmal gedacht, dass ich mit daran schuld bin, weil ich ihm durch eine sterile Umgebung die Möglichkeit genommen habe, starke Abwehrkräfte zu entwickeln.“ Sönke habe plötzlich dauernd starke Kopfschmerzen gehabt. „Sie müssen wirklich sehr stark gewesen sein“, betont Sabine P. „Als wir noch dachten, dass dies nur eine vorübergehende Phase ist, eine Reaktion auf einen Infekt vielleicht, konnten wir ihn schon durch nichts ablenken. Weder neue Spielsachen noch sein Lieblingsessen oder irgendeine Kindersendung konnten ihn aus dem Bett oder von seinem Lager auf dem Sofa locken.“
Eine psychische Störung als Auslöser?
Als klar wurde, dass die Kopfschmerzen nicht von einer Infektion herrührten, habe der Kinderarzt von Migräne gesprochen. Als sich bei ihrem seit seinem dritten Lebensjahr trockenen Jungen dann aber das Bettnässen eingestellt habe, seien der Kinderarzt und andere Ärzte von einer psychischen Störung ausgegangen und haben auch die Kopfschmerzen als körperliche Symptome von emotionalen Problemen betrachtet. „Dabei hatte Sönke doch ein stabiles Zuhause, ein liebevolles Verhältnis zu meinem Mann und mir und auch seinen Bruder hat er nicht als Rivalen betrachtet. Wir blieben ratlos und versuchten, das Problem mit noch mehr Zuneigung in den Griff zu bekommen. Doch es gab weiterhin schlechte und schlechtere Zeiten. Darunter haben wir alle gelitten.“
Wohngifte als mögliche Ursache von Beschwerden
Dann, so P., seien zwei Dinge zusammen gekommen. Erstens habe sich im letzten Urlaub das Phänomen der vorhergehenden Ferienreise wiederholt: Sönke schlief trocken durch und klagte nicht über Kopfschmerzen. Das haben die Eltern damals dem Umstand zugeschrieben, dass sie pausenlos für ihn da sein konnten. Zweitens habe sie ein Artikel in einer Zeitschrift aufhorchen lassen: „In einem Beitrag über Wohngifte stand, dass Schadstoffe in Wohnungen und Häusern bei den Bewohnern zu allen möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können. Da war von formaldehyd- oder isocyanatehaltigen Lacken und Leimen die Rede, die jahrelang aus Fußböden, Teppichen, Wänden und Möbeln ausgasen und Atembeschwerden, Asthma und Allergien auslösen. Auch von Pilzbefall aufgrund von Feuchteschäden haben wir gelesen und davon, dass Wände, Türen und Fenster zu dicht sein können und einen Luftaustausch verhindern. Es hieß, dass so ein Pillzbefall nicht nur zu Hautekzemen und häufigen Infektionen, sondern auch zu Kopfschmerzen und Depressionen führen kann.“, so Sabine P. weiter. „Ich war erschrocken, habe aber auch die Chance gesehen, endlich herauszufinden, weshalb mein Sohn so sehr leidet“.
Kinderarzt, Facharzt, Baubiologe
Gleich nach der Rückkehr aus dem Urlaub seien sie mit ihrem Sohn – diesmal aber nicht mit dem Gefühl, schon am Ende des Weges angekommen zu sein – wieder zum Kinderarzt gegangen und haben ihn gefragt, ob auch Schadstoffe in ihrem Haus als Ursache für seine Beschwerden in Frage kommen. „Der Kinderarzt hat uns einen auf Umweltgifte spezialisierten Mediziner empfohlen und der wiederum hat uns, weil er diese Möglichkeit in Betracht zog, an einen Baubiologen verwiesen.“
Was macht ein Baubiologe?
„Bei einem ersten Gespräch haben mein Mann und ich dem empfohlenen Experten für Baubiologie unseren Fall geschildert. Er hat uns geraten, die Messungen zunächst auf Sönkes Zimmer zu konzentrieren und erst im Bedarfsfall auszudehnen. Immerhin gab es seit dem Urlaub ja einen ersten Verdacht.“
Der Baubiologe sei dann mit mehreren großen Metallkoffern voller Messinstrumenten in ihr Haus gekommen. „Er hatte uns schon vorher darüber aufgeklärt, was er bei der Schlafplatzuntersuchung alles analysieren werde. Die umliegenden Gebäudeteile, das Material und die Oberflächen sämtlicher Einrichtungsgegenstände und besonders des Bettes und der Matratze, die Heizung, die Elektrik, das Raumklima – alles hat er in seine Prüfung einbezogen, um elektrische und magnetische Felder, radioaktive Strahlungen und sonstige Schadstoffquellen ausfindig zu machen.“
Das Ergebnis habe Familie P. nicht sofort erhalten. Vielmehr sei ihnen einige Tage später ein Bericht mit Zeichnungen, Grafiken und Messergebnissen zugegangen. Dieser wurde ihnen in einer abschließenden Beratung dann ebenso erklärt wie eine Auflistung von Handlungsempfehlungen.
„Das, was uns an Verbesserungsvorschlägen unterbreitet wurde, schien uns viel zu einfach, um wirksam sein zu können. Wir sollten Sönkes Bett umstellen, weil in der Wand, an der das Kopfende bis dato stand, die Schaltzentrale unseres „intelligenten“ Hauses liegt. Und wir sollten einen Schurwollteppich entsorgen, der mit einem synthetischen Insektizid verseucht war. Der Schadstoff könnte nämlich in Wechselwirkung mit dem elektromagnetischen Feld der Haussteuerung stehen“, berichtet Sabine P. und scheint immer noch erstaunt über die Einfachheit der empfohlenen Maßnahmen. Als Sönkes Beschwerden schlagartig verschwanden, haben sie und ihr Mann keine Zweifel mehr gehabt. Dass die Probleme ihres Sohnes erst im Alter von sechseinhalb Jahren auftraten, habe den Baubiologen im Übrigen nicht gewundert. „Oft zeigen sich wohl erst nach fünf oder mehr Jahren fortwährenden Kontakts mit Schadstoffen erste Auswirkungen.“
Wenn Sabine P. sich ausmale, was passiert wäre, wenn sie den Artikel in der Zeitschrift nicht gelesen und sich zu keiner baubiologischen Untersuchung entschlossen hätten, würde ihr ganz anders. Immerhin könne man Elektrosmog ja weder sehen, noch hören, schmecken, fühlen oder riechen. „Wie wären nie und nimmer auf den Gedanken gekommen, dass sich die Probleme unseres Sohnes mit einem Umstellen des Bettes lösen lassen und man zusätzlich eine Abschirmplatte installieren kann, um die Strahlungen aus der Wand zu verringern. Und was wäre geworden, wenn Sönke bei Klassenkameraden oder auf einer Klassenfahrt hätte übernachten wollen? Er hätte sich noch mehr geschämt als vor uns, wenn er in einem nassen Bett aufgewacht wäre oder jemand seine Windel gesehen hätte. Wahrscheinlich wäre das dann der Auslöser einer psychischen Störung gewesen.“ Weil sie nie wieder erst durch Symptome auf ein Problem aufmerksam werden wollten, haben sie und ihr Mann das Zimmer ihres kleinen Sohnes, das an Sönkes Zimmer grenzt, auch auf mögliche Gefahrenquellen hin untersuchen lassen.
Wie findet man den richtigen Baubiologen?
Die Geschichte von Familie P. ist kein Einzelfall. Kann aber ein Baubiologe wirklich helfen und welcher ist der Richtige? Es schadet jedenfalls nicht, einen Baubiologen zu konsultieren. Bereits im Alltag spricht vieles dafür, zu schadstoffreien Dingen zu greifen – angefangen bei Bio-Kleidung bis hin zu Möbeln aus ökologischen Materialien oder gesundem Essen. Viele Menschen bemühen sich beispielsweise auch um einen Garten, um eigenes Gemüse und Obst anbauen zu können.
Die gleiche Aufmerksamkeit verdienen auch die eigenen vier Wände; und zwar nicht erst dann, wenn ähnliche Erfahrungen wie die von Famlie P. gemacht werden. Es kann sich lohnen, einen baubiologischen Messtechniker hinzuzuziehen, der helfen kann, Innenraumrisiken vorzubeugen beziehungsweise Schadstoffe zu erkennen und zu beseitigen.
Einen qualifizierten Baubiologen zu finden, ist nicht einfach. Wichtig ist zum Beispiel, dass ein Anbieter:
- eine einschlägige Weiterbildung zum Baubiologen vorweisen kann,
- ein breites Leistungsspektrum anbietet,
- spezielle Messgeräte und Messtechniken anwendet,
- für eine Schadstoffbeseitigung die richtigen Baustoffe empfehlen kann,
- aussagekräftige Referenzen besitzt und
- auf die speziellen Probleme und Bedürfnisse der Kunden eingeht.
Unsere Liste ausgewählter Baubiologen:
Baubiologie Burkhardt
Zu den Dienstleistungen der "Baubiologie Burkhard" gehören insbesondere die professionelle Untersuchung des Hauses, des Grundstücks oder auch des Schlafplatzes. Der Sachverständige sucht und analysiert Schadstoffe oder hilft bei Schimmelpilzschäden.
www.baubiologie-burkhardt.deBaubiologie Streil in und um München
"Gesundes Wohnen ist machbar“ – da ist sich Stephan Streil sicher. Als Sachverständiger für Baubiologie und Umweltanalytik prüft er Wohnräume, Grundstücke und Arbeitsplätze auf Elektrosmog, Schadstoffe und Schimmel. Mit individuell zugeschnittenen Lösungen schafft er gesunde Innenräume, in denen sich die Bewohner wieder richtig wohl fühlen.
www.baubio-logisch.deArchitecturaSolar
ArchitecturaSolar widmet sich der Erkennung und Behandlung von Wohnraumpathologien sowie der Renovierung und dem Neubau mit dem besonderen Schwerpunkt der baubiologischen Ausführung. Unsere Aufgabe ist es, eine unbelastete Wohnumwelt zu schaffen, die sich möglichst im Einklang mit unserer Biosphäre befindet.
www.baubiologie.arquitecturasolar.netBaubiologie Herberg
Baubiologie Herberg ist Ansprechpartner für alle Fragen zum gesunden und schadstofffreien Wohnen. Das Team führt messtechnische Untersuchungen zur Klärung von biologischen (Schimmelpilze und Baufeuchte), chemischen (Innenraumschadstoffe) und physikalischen (Elektrosmog) Belastungen durch. Aus den Untersuchungsergebnissen werden Maßnahmen zur Wiederherstellung eines hygienischen Raumklimas abgeleitet. Alle Dienstleistungen unterliegen einer strengen Qualitätssicherungskontrolle durch den Berufsverband Deutscher Baubiologen e.V. VDB.
www.baubiologie-herberg.deBaubiologie Hofbauer
Baubiologie Hofbauer unterstützt und berät zu den Themen: gesundes Raumklima, gesundes Kinderzimmer und gesunder Bauplatz. Dazu werden je nach Aufgabenstellung verschiedene Messungen (Elektrosmog, Luftschadstoffe, Schimmelbelastung, Erdstrahlen usw.) durchgeführt. Eine schriftliche Bewertung der Messergebnisse mit Empfehlungen und Sanierungsvorschlägen wird auf Wunsch erstellt.
www.baubiologie-hofbauer.de/Baubiologie Blank im Rhein-Main-Gebiet und seiner Umgebung
Herr Blank nimmt professionelle Untersuchungen von Haus, Wohnung, Grundstück, Schlaf- und Arbeitsplätzen nach dem Standard der baubiologischen Messtechnik (SBM) vor. Ermittelt werden auf Wunsch u.a. Werte bezüglich Elektrosmog (inkl. HF-Spektrumanalyse), Wohngiften, Schimmel- und Hefepilz, Partikeln und Fasern, Radioaktivität, Raumklima, Schall und Vibrationen, sowie geologischen Störungen (Szintillationszählung). Geboten werden zudem Dokumentation und Bewertung der Messergebnisse, Beratung und die Erstellung von Sanierungskonzepten inkl. Betreuung.
baubiologieblank.wordpress.com/Sachverständigenbüro Clemens-Ströwer
Frau Dipl. Ing. Martina Clemens-Ströwer arbeitet seit über 20 Jahren als Baubiologin in NRW. Sie ist öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Innenraumschadstoffe, Gerüche und Schimmelpilze. Sie ist kompetente Ansprechpartnerin für Kommunen, Unternehmen, Gerichte und Privatpersonen zu speziellen Fragen rund um das Thema Baubiologie.
www.clemens-stroewer.de/LAUNZANEV Baubiologie
Als Heilpraktiker und Baubiologen betrachten Frau Laun und Herr Zanev die Gesundheit ihrer Patienten von allen Seiten. Dazu gehört auch, sich seine Umgebung, also seine Wohn- und Arbeitsräume anzuschauen. Bereits Dr. med. Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, beschreibt einen „echten Heilkünstler“ als denjenigen, der die Hindernisse der Genesung kennt und weiß, wie sie zu beseitigen sind, damit die Wiederherstellung der Gesundheit von Dauer ist (Organon, §3). Genau das machen Laun und Zanev, wenn sich die Gesundheitsbehandlung auf das Haus und die Umwelt ausweitet. Das ist pure Baubiologie und umweltmedizinische Arbeit.
www.launzanev.de/baubiologische-beratung-diagnostikBaubiologe und Sachverständiger Holtrup
Das Sachverständigenbüro Ralf Holtrup bietet die folgenden Leistungen: Arbeitsplatzanalyse, Schadstoffanalyse, Schimmelpilzanalyse, Schlafplatzanalyse, Bauplatzuntersuchung und Elektrosmogmessung.
www.baubiologie-holtrup.de/Karl Heinz Eberhard, Baubiologe und Schimmelpilzexperte (TÜV)
Karl Heinz Eberhard ist als Baubiologischer Gesundheitsberater im Ruhrgebiet seit Anfang 2003 erfolgreich tätig. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich des Messens, Beratens und Sanierens von Elektrosmog, Wasseradern und Erdstrahlenbelastungen. Feuchtigkeits-und Schimmelanalyse, Innenraumschadstoffanalytik sowie Asbest- und KMF-Analysen gehören ebenfalls zu seinen Leistungen. Seinen Erfahrungsschatz stellt er als Gründungsmitglied von Biolysa e.V. gerne kostenfrei zur Verfügung, soweit Fragen im Rahmen eines Telefongespräches zu klären sind.
baubiologie-dortmund.de/Baubiologie Binkowski
Im Münchner Umkreis von bis zu 200 km befassen sich bei Baubiologie Binkowski ausgewiesene Fachkräfte sowohl mit mikrobiologischen Aspekten wie Pilzen, Bakterien, Allergenen, als auch mit Wohngiften, Schadstoffen und dem Raumklima. Anhand der Messergebnisse spüren die Mitarbeiter die "Krankmacher" auf und unterbreiten dem Kunden Lösungsvorschläge. Sie haben es sich weiter zur Aufgabe gemacht, das Zuhause beim Kunden baubiologisch zu optimieren und somit effektiv Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Burnout und sogar Krebszellen den Kampf anzusagen. Die Rede ist von Elektrosmog und geopathischen Störfaktoren, die meist von Radiowellen, Magnetfeldern und anderen Strahlungen stammen und den Körper unbewusst reizen - vor allem nachts.
www.baubiologie-muenchen-schadstoffe.de/Baubiologie Dr. Stamer in und um Hamburg
Biologe Dr. Karsten Stamer berät bei allen baubiologischen Fragen. Er bietet Schadstoff- und Schimmelpilz-Analysen der Raumluft, Raumklima-Messungen, Baustoff- und Mobiliar-Untersuchungen und Wohnbereichs- und Arbeitsplatz-Untersuchungen an. Zur Bewertung der Messergebnisse erstellt Dr. Stamer Privatgutachten in gewünschtem Umfang. Sein Ziel ist es, für ein nachhaltig gesundes Wohnumfeld zu sorgen!
www.baubiologie-stamer.deArchitekturbüro Schuh in und um München
Architekturbüro Schuh hilft bei Neu- oder Umbau in und um München, gleich von Anfang an wohngesund zu planen und zu bauen. Das fachkundige Team setzt ausschließlich auf baubiologische und unbedenkliche Baustoffe und steht als eingetragener Baubiologe IBN bei allen Fragen zur Seite. In Kooperation mit dem Expertenteam des IBN werden auch Hausuntersuchungen, Messungen und Analysen angeboten.
www.architektur-schuh.deMarcus Reger, Baubiologe und Sachverständiger (TÜV) in Bayern
Ein gesundes und ausgeglichenes Raum- und Wohnklima zu schaffen, ist eine zentrale Aufgabe innerhalb der Baubiologie. Um Schimmelpilzen, Schadstoffen, Elektrosmog oder geologischen Störzonen auf die Spur zu kommen, nutzt Marcus Reger modernste Messtechnik zur Analyse, Reduzierung und Vermeidung dieser belastenden Einflüsse am Schlafplatz, in Wohnräumen und am Arbeitsplatz.
www.baubiologie-muc.deRaimund Könighaus Sachverständiger BVFS
Sachverständiger Raimund Könighaus verfügt über 25 Jahre Berufserfahrung auf seinem Gebiet. Er unterstützt kompetent mit Analyse, Ursachenermittlung, Sanierungsberatung und-betreuung bei Schimmelpilzschäden, erstellt Privat- und Gerichtsgutachten und kann in Sachen Finanzierungsmöglichkeiten von Gebäudedämmung und Barrierefreiheit unabhängig beraten. Des Weiteren kann er Radioaktivität und Wohngifte wie z.B. Formaldehyd, Lösemittel, Holzschutzmittel, PCB, PAK u.a. nachweisen sowie Radongasuntersuchungen, Schlafplatzuntersuchungen und Elektrosmogmessungen durchführen.
www.koenighaus.deThomas Bunke Baubiologie
Thomas Bunke hat eine 6jährige Ausbildung als staatl. gepr. Elektrotechniker mit der Spezialisierung auf das Messen und Abschirmen von Elektrosmog sowie Berufserfahrung, die sich in mehr als 3.400 Vermessungen innerhalb von 21 Jahren niederschlägt, vorzuweisen. Der Elektrosmog-Experte bietet neben Informations- und Aufklärungsvorträgen, dem Einbau von Netzfreischaltern und der Planung und Realisierung von gegenüber dem Mobilfunk abgeschirmten Wohn- und Schlafräumen auch das kostenlosen Testen von Entstörungsgeräten, Magnet- und Kupferdecken an. Zudem gehören auch Schlafraumvermessungen, Arbeitsplatz- und Wohnraumanalysen, Grundstücksuntersuchungen, baubiologische Beratung bei Neubauten und Renovierung sowie die Brunnensuche (Wünschelrute) mit Tiefenangabe zu seinen Angeboten. Weil Probleme oft zu unterschiedlichen Zeiten, mit unterschiedlicher Intensität auftreten, ist besonders hervorzuheben, dass auch Langzeitmessungen (24h mit Datenlogger, Hochspanungsleitungen, Bahnstrom, Dachständereinspeisung) möglich sind. Per Datenlogger kann auf Wunsch zudem das Raumklima (CO2) erfasst werden.
www.bunke-baubiologie.deIngenieur- und Sachverständigenbüro Riehl
Diplom-Ingenieur Mathias Riehl ist EU-zertifizierter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden ('Spezialgebiet: Feuchte- und Schimmelpilzschäden') und als Baubiologe Ansprechpartner für Fragen zu den Themen Wohn- und Umweltgifte. Mögliche Quellen für niederfrequente Felder (Hausstrom) und hochfrequente Felder (Mobilfunk) auch bekannt als 'Elektrosmog' kann er ebenso ausfindig machen, wie Ursachen für Schimmelpilzwachstum (der ja nicht immer sichtbar sein muss) mittels unterschiedlicher Messmethoden (Feuchteindikator, Raumluftproben usw). Auch eine Thermografie mit Hilfe einer Spezialkamera ist möglich und bezüglich Schwachstellen am Gebäude (Energieentweichung) aufschlussreich. Schon allein seine Webseite ist so informativ, dass sie einen Besuch wert ist, sofern man ein baubiologisches Problem hat oder vermutet. Herr Riehl ist im Großraum Hannover, Braunschweig tätig und bietet nach getaner Arbeit einen vollständigen Untersuchungsbericht.
www.der-baubiologe.deBauwerkanalyse, Ingenieur- und Sachverständigenbüro
Ob Wohnraum oder Arbeitsplatz, Bauplatz oder Haus, ob Neubau, Sanierung oder Renovierung: Bauwerkanalyse ist kompetenter Ansprechpartner für gesundes Wohnen. Zum Leistungsspektrum zählen die Untersuchung auf elektromagnetische Felder, Radioaktivität, Schadstoffe, Raumklima, Feuchte und Schimmelpilzschäden sowie die Bauthermografie. Die Ausstattung erlaubt neben „Live-Messungen“ auch Langzeitmessungen. Über die Untersuchungsergebnisse hinaus können Gutachten und Sanierungskonzepte erstellt werden. In Zusammenarbeit mit Umweltmedizinern und Heilpraktikern, akkreditierten Laboren und Handwerkern lassen sich Lösungsvorschläge umsetzen. Dipl. Ing Jürgen Wellerdt (Baubiologe IBN, Sachverständiger für mikrobielle Schäden an und in Gebäuden (BSS) und zertifizierter Thermograf nach DIN EN ISO 9712, Stufe 1) ist in ganz Sachsen und im südlichen Brandenburg für private Bauherren, Baufirmen und Büros sowie für Kommunen tätig.
bauwerkanalyse.deBaubiologie Wienstroth
Als Baubiologe sowie Sachverständiger für die Erkennung, Bewertung und Sanierung von Schimmelpilzen beschäftigt sich Baubiologie Wienstroth in Hiddenhausen mit der Untersuchung der verschiedenen Wohnräume sowie der Messung möglicher Schadstoffe, wie Elektrosmog und natürlicher Strahlung. Des Weiteren berät Baubiologie Wienstroth zu der erfolgreichen Beseitigung von Schimmelpilzen unter den verschiedenen Faktoren.
www.baubiologie-wienstroth.deOS-Engineering, Dipl.-Ing. (FH) Olaf Scharf
Moderne Bauplanung und Beratung steht bei Olaf Scharf im Mittelpunkt – dazu gehört auch elektrosmogfreies Bauen. Aber auch bestehende Gebäude untersucht der ausgebildete Elektrobiologe auf Elektrosmog, Wohngifte und Luftschadstoffe. Dazu bietet er Analyse, Beratung und die Betreuung der Sanierungsarbeiten an - alles auf physikalischer Grundlage mit modernen Messgeräten. Olaf Scharf ist auch als Referent im Fachbereich Elektrobiologie tätig und hält regelmäßig Fachvorträge.
www.os-e.deHausdiagnose Linsengericht – Ihr Baubiologe im Main-Kinzig-Kreis
Der Schwerpunkt von Hausdiagnose Linsengericht liegt auf der messtechnischen Erfassung und Beurteilung von negativen Umwelteinflüssen im Haus und der dazugehörigen Beratung. Zu den negativen Umwelteinflüssen gehören zum Beispiel Wohngifte, Schimmel, Elektrosmog, elektromagnetische Strahlung, Radioaktivität, das Bodengas Radon, Wasseradern, Geruchsbelästigung und Co. Der Baubiologe führt Schlafplatz-, Haus- und Bauplatzuntersuchungen nach dem Standard der baubiologischen Messtechnik durch und erstellt entsprechende Sanierungskonzepte bzw. gibt Empfehlungen zur Ursachenbeseitigung von krankmachenden Störungen. Die Arbeit erfolgt stets in Zusammenarbeit mit dem Kunden und wird an dessen Wünschen und Problemen orientiert.
hausdiagnose-linsengericht.de- Sie haben eine Empfehlung für unsere Liste?
Wie viel können die Leistungen eines Baubiologen kosten?
Die Kosten für eine baubiologische Analyse variieren von Anbieter zu Anbieter ebenso wie die angebotenen Leistungen und können sich bisweilen stark unterscheiden. Man kann zwischen 50 und 70 Euro für eine erste Beratungsstunde und zwischen 100 und 300 Euro für verschiedene Dienste pro Zimmer zahlen. Über eine private Zusatzversicherung können die Kosten für eine baubiologische Untersuchung mitunter jedoch abgesetzt werden.
„Insgesamt“, lässt uns Sabine P. noch wissen, „erschienen uns die Preise angesichts der möglichen Genesung Sönkes aber gering. Von unserem Baubiologen haben wir außerdem noch nützliche Tipps zum richtigen Lüften oder zu einem Staubsauger bekommen, der möglicherweise gefährliche Mikropartikel nicht im ganzen Haus verteilt, sondern festhält. Aber auch ohne das wären wir mit unserer Entscheidung, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, zufrieden gewesen.“
Wir wünschen Sabine P. und ihrer Familie alles Gute für ihr Leben in einem gesünderen Haus.